Eine Analyse ergibt doch wohl eindeutig, dass die Klimahysterie der vergangenen 10, 15 Jahre völlig verfehlter Alarmismus war – wie erwartet. Insofern hat die Bayerische Staatsregierung erkennbar wieder alles richtig gemacht, indem sie konsequent Warnungen vor Klima-Veränderungen ignoriert und richtigerweise nichts, aber auch gar nichts unternommen hat.
Und die Zwischenbilanz 2023 gibt dem absolut recht. Es ist eindeutig auch in Bayern nicht wärmer geworden. Es gibt keine ungewöhnlichen Hitze-Ereignisse, es gibt keine ungewohnten Starkregen-Ereignisse, es gibt keine besonderen Unwetter.
Die Landwirtschaft leidet nicht, das Wasser wird nicht knapp. Es gibt keinerlei Erkrankungen oder gar Todesfälle vulnerabler Bevölkerungsgruppen durch die Hitze. Europaweit sieht das nicht anders aus.
Jeder Cent in die von Hysterikern geforderten Klimaschutz-Maßnahmen wäre hinausgeworfenes Geld gewesen, das sich nie amortisiert hätte. Denn es gibt keine Unwetter-Schäden, es gibt keine folgenreichen Überschwemmungen, es gibt keine medizinischen Kosten durch die Hitze und es gibt keinerlei Ernte-Einbußen.
Verehrter Herr Söder, verehrter Herr Aiwanger, anhand der augenfälligen Richtigkeit Ihres Kurses über die vergangenen fünf Jahre möchte ich nur an Sie appellieren, genau so weiterzumachen und in Ihrer Politik den Klima-Spinnern keinerlei Raum zu geben.
Weiter den Vorrang auf Individualverkehr, zum Nutzen aller bevorzugt mit Benzin- und Diesel-Fahrzeugen, weiter den Vorrang auf Straßenbau vor sinnlosen Investitionen in das zu Recht von Ihren Kollegen heruntergewirtschaftete Bahnwesen.
Flugbenzin muss steuerfrei bleiben, auch da haben CSU-Politiker glücklicherweise schon früh die Weichen absolut richtig gestellt. Was das Land einzig noch zusätzlich zu Ihren Bemühungen bräuchte, wären viel mehr Gewerbegebiete.
Probleme der Landwirtschaft, wie sie ausschließlich von der Grünen Regierung der EU verursacht sind, beheben wir bitte weiter durch die eigenhändige Zahlung von Strafgeldern für Kuhfladen. Sie haben absolut Recht, Herr Aiwanger, dass es damit genügen muss, und Sie Ihre Regierung nicht mit weiteren Ansätzen einer Politik zu Gunsten der heimischen Landwirtschaft belasten brauchen.
Die gesamte Wirtschaftskraft des Landes stärken Sie bitte weiter durch ergiebiges Schimpfen auf Berlin und geißeln den dortigen Aktionismus, in vier Wochen mehr zu versuchen und anzustoßen, als Sie in einer Legislaturperiode. Dieser Wahn bringt uns nicht weiter!
(weitere Mails aus Eching)