Lesermail zum Artikel „Verhandlung um Untreue abgesagt“

Verehrter Herr Langenstück,

hören sie endlich auf mit Herrn Bartls Gegenstimme. Wenn ich mich erinnere, bereits dreimal in den letzten Wochen.

So weit ich es verfolgte, ist Herr Bartl und ein paar andere Weltmeister seit Amtsantritt von Herrn Bürgermeister Thaler mit Gegenstimmen. Da kann man doch tatsächlich durch Zufall richtig liegen.

Oder suchen Sie wieder eine neue Partei zum Wechseln?

Günter Hahn

Ein Lesermail

  1. Verehrter Herr Hahn,

    nein, ich beabsichtige keinesfalls, die Partei zu wechseln (allein schon wg. Markus Söder).

    Auch wenn ich Herrn Bartl nicht in allen seinen Abstimmungen im GR zustimmen kann (jüngstes Beispiel: seine Ablehnung einer halben Planstelle für die Gemeindebücherei), so ist doch festzustellen, dass es Georg Bartl war, der den Gemeinderat vor einer voreiligen Kostenübernahme in Zusammenhang mit Thalers Raufereigeschichte zu bewahren versuchte (leider erfolglos).

    Und jetzt „darf“ lt. GR-Beschluss unser „phänomenaler“ 3. Bürgermeister, Leon Eckert, den für Thaler von der Gemeinde zu Unrecht verauslagten 72.400 € hinterher laufen.

    Übrigens: In welcher Disziplin ist Herr Bartl „Weltmeister“?

    2. Übrigens: Rechnen Sie damit, dass ich den Sachverhalt, falls notwendig, noch ein 4. oder 5. Mal darlege.

    3. Übrigens: Ihr Satz „So weit ich es verfolgte, ist Herr Bartl und ein paar andere Weltmeister seit Amtsantritt von Herrn Bürgermeister Taler mit Gegenstimmen.“ ist grammatikalisch nicht korrekt.

    4. Übrigens: Ich hoffe nicht, dass Sie für Ihre aberwitzige Lesermail von Herrn Thaler Zeilengeld kassieren.

    Hochachtungsvoll
    Guido Langenstück

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