Lesermail zum Artikel „Vergleich mit den ehemaligen Anwälten?“

Unter der Prämisse, dass sowohl die Anwaltskanzlei als auch der Echinger Gemeinderat dem Vergleichsvorschlag des Gerichts zustimmt, bleibt immer noch mehr als die Hälfte der für Thalers Raufereigeschichte von der Gemeinde verauslagten 72.400 € übrig: 72.400 € minus 30.000 € macht nach Adam Riese 42.400 €.

Man darf gespannt sein, wer für die Restsumme aufkommt, damit anschließend wieder eine schwarze Null auf dem Konto der Gemeindeverwaltung steht. Ich hoffe nicht, dass der (brave) Echinger Steuerzahler dafür blechen muss.

Guido Langenstück

Lesermail verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert