Sehr geehrte Erbs,
ob es bei dieser Trägerschaft wohl gelingt, unserem Bürgermeister das einzuimpfen, was er in Ausübung seines Amts im Umgang mit anderen Menschen meistens vermissen ließ, nämlich christlich geprägte Werte wie Nächstenliebe, Ehrlichkeit, Mitgefühl, Respekt etc.?
Ich denke hier beispielsweise an den mittlerweile verstorbenen Herrn Landmann, die Mitglieder des Gemeinderats, die Mitarbeiterinnen des Rathauses und last but not least an die Echinger Bürgerinnen oder Kooperationspartner, mit denen die Gemeinde jahrelang erfolgreich zusammen gearbeitet hat, wie die ehemalige Anwaltskanzlei.
Werte, die bereits in der „Kinderstube“ vermittelt werden. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Ob bei Thaler jedoch bereits „Hopfen und Malz verloren sind“, wird die Zukunft zeigen.
Ingrid Brandstetter