Guten Morgen Herr Meyr,
ich kenne Sie nicht (glaube ich wenigstens) – aber gemeinsam mit Herrn Bachhubers Statement (Dankeschön auch dafür!) haben Sie es geschafft, genau das in Worte zu fassen, woran ich seit dem Wochenende „herumkaue“. Danke!
Ich jedenfalls, als SPD-Mitglied, fühle mich aktuell in Eching politisch heimatlos – und nein, ich stehe nicht für ein Parteien-hopping zur Verfügung.
Elke Saulewicz
Liebe Frau Saulewicz,
für Ihre öffentlich artikulierte Distanzierung von der Echinger SPD gebührt Ihnen mein allerhöchster Respekt.
Trösten Sie sich: Als Parteimitglied von B.90/Die Grünen habe ich mich ebenso vom Echinger Grünen-Ortsverband gelöst (u. A. wegen der m. E. viel zu lange praktizierten Vasallentreue zu Sebastian Thaler aller 5 Grünen GR-Mitglieder (namentlich: Axel Reiß, Leon Eckert, Siglinde Lebich, Lena Haußmann, Angelika Pflügler) und wegen der diesbezüglichen absoluten Lethargie des OV-Vorstands (namentlich: Ulrike Friedrich, Thomas Liebethal, Angelika Pflügler) in der Cause Thaler).
Denen sind so Dinge wie Weltkindertag, Radwegeausbau und Pflanzentauschbörse einfach viel wichtiger als eine (selbst-)kritische Auseinandersetzung mit dem zweifelhaften Abstimmungsverhalten der 5 Grünen GR-Mitglieder in Zusammenhang mit der Kostenübernahme für Thalers private (!) Eskapaden 2018 am Echinger See (waren lt. SZ-Bericht ja auch nur schlappe 72.400 €, die der Echinger Steuerzahler dafür bezahlt hat).
MfG
Guido Langenstück