Lesermail zum Artikel „Hach, wie belastend!“

Sehr geehrter Herr Lamprechtinger,

ich denke, dass Vitamin B bei der Ernennung Thalers zum Bürgermeisterkandidaten eine entscheidende Rolle gespielt hat, flankiert mit seiner Nähe zum örtlichen Tennisverein, wo sich offensichtlich die Wege zwischen ihm und dem früheren Bürgermeister Ensslin gekreuzt haben.

Die Eignung Thalers als Bürgermeister wurde unter diesen Umständen wohl als selbstverständlich vorausgesetzt und gar nicht hinterfragt. Thaler hatte auch wenig zu verlieren, da er in Eching weder familiär verwurzelt war und anfangs nicht einmal in Eching, sondern noch in München wohnte.

Er war für die Echinger Wähler*innen daher ein unbeschriebenes Blatt. Mittlerweile wurden wir eines Besseren belehrt, insbesondere, was seine sozialen Fähigkeiten anbelangt.

Ingrid Brandstetter

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