Lesermail zum Artikel „Immer noch Baugrundstücke übrig“

Ich verstehe die Aufregung auch nicht. „Dies ist ein völlig üblicher Vorgang“ (Überschrift in der Süddeutschen). So sehe ich das auch.

Das ist nichts Außergewöhnliches in unserer Gemeinde. Darüber rege ich mich schon lange nicht mehr auf!

Was aber mich aufregt, ist, dass die eigentliche Arbeit liegen bleibt wegen Eigeninteressen. Eching ist Schlusslicht im Photovoltaik-Ausbau. Exelliste kann ich gerne nachreichen.

Von Windenergie gar nicht zu reden… Selbst die Grünen sammeln Unterschriften gegen Windräder.

Übrigens, meine zwei Photovoltaik-Anlagen mit Speicher sind schon installiert und laufen allerdings 6 Monate früher als versprochen. Der Gemeinderat ist gerne eingeladen zur Besichtigung.

Die kommunale Wärmeplanung der ehrenwerten Gemeinde Eching wird sicher ein Hit.

Weitere Kommentare spar ich mir jetzt, sonst wird’s nämlich unhöflich.

Guten Tag
Georg Fütterer

Ein Lesermail

  1. Sehr geehrter Herr Fütterer,

    ich kann Ihnen weitestgehend zustimmen. In einem Punkt muss ich Sie jedoch leider korrigieren. Zitat: „… Von Windenergie gar nicht zu reden… Selbst die Grünen sammeln Unterschriften gegen Windräder“.

    Es waren nicht „die Grünen“, die Unterschriften gegen den Bau von Windrädern gesammelt haben, sondern die Gemeinderätinnen Lena Haußmann (B.90/Die Grünen) und Heike Krauß (CSU) sowie der Feuerwehrkommandant der FFW Dietersheim, Alexander Bohmann (zur Erinnerung: https://echinger-zeitung.de/2021/01/27/dietersheim-will-mitreden/).

    Ich verstehe beim besten Willen nicht, wie man als Grüne(r) Unterschriften gegen den Bau von Windrädern sammeln kann und distanziere mich ausdrücklich von Frau Haußmann.

    MfG
    Guido Langenstück
    (Parteimitglied bei B.90/Die Grünen)

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