Lesermail zum Artikel „‚Zeit der Besinnung’“

Bravo, Freie Wähler, wohl die einzigen im Gemeinderat, denen Steuergelder noch etwas bedeuten.

Dr. Gothe

3 Lesermails

  1. Da sollten Sie schon etwas konkreter werden, Hr. Hahn.

    Das Bürgerhaus ist prinzipiell über lange Zeit eine Erfolggeschichte gewesen und war über Jahre die Heimat vieler Vereine und Veranstaltungen, die Eching besonders machten.

    Lediglich in den letzten 10 Jahren wird hier der falsche Weg eingeschlagen und darunter leidet das gesamte Ortsleben.

    Wo sehen Sie bei der Feuerwehr einen „Millionengrab“? Natürlich lässt sich über die Kosten der Echinger und Günzenhausener Feuerwehrhäuser diskutieren. Aber am Ende des Tages ist der Spielrahmen rechtlich relativ klar definiert. Es gibt Gesetze und Vorgaben, die eingehalten werden müssen. Die Kostensteigerungen sind in der Regel auf den gesetzlichen Rahmen und Bauverzögerungen zurückzuführen. Beide Feuerwehrhäuser sind den Aufgaben und Anforderungen nicht mehr gewachsen (gewesen).

    Da stören mich Alleingänge wie beim Huber-Wirt sehr viel mehr, es passiert einfach gar nichts.

    Auch die neue Webseite lässt auf sich warten und obwohl Herr Reiß geäußtert hat, dass es hierzu im Laufe des Jahres Neuigkeiten gibt, hat die Gemeinde Eching nach wie vor die häßlichste und unübersichtlichste Webseite, die ich im kommunalen Umfeld je gesehen habe.

    Vielleicht schreibt mal jemand ein Theaterstück über Eching. Uraufführung im Bürgerhaus, mit musikalischer Unterstützung von der Musikschule.

  2. Wo waren die Freien Wähler und der Rest der Opposition, als Millionen in den Sand gesetzt wurden für Bürgerhaus, Musikschule und Feuerwehr?
    G. Hahn

    1. Sehr geehrter Herr Hahn,

      die Musikschule als Neubau kenne ich noch als Jugendlicher. Hier war ich logischerweise noch nicht im Gemeinderat.

      Was das Feuerwehrhaus angeht (ich gehe davon aus, Sie meinen das Echinger), hat sich unsere Fraktion nachweislich für einen Neubau statt des Anbaus ausgesprochen.

      Beim Bürgerhaus (ich gehe von der Sanierung aus) sehe ich kein Millionengrab. Hätten Sie dieses Gebäude lieber abgerissen, anstatt die nötigen Investitionen zu tätigen? Einzig die Umbauten im Lokal hätte man sich ggf. sparen können. Aber damals konnte man nicht von den aktuellen Pächtern mit den unzureichenden Öffnungszeiten ausgehen.

      Ich hoffe, geholfen zu haben.

      Mit freundlichen Grüßen,
      Christoph Gürtner

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